Da Dentalimplantate aus Keramik immer relevanter für die Patientenversorgung werden, haben sich die Dt. Ges. für Implantologie (DGI) und die Dt. Ges. für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) federführend an die Erstellung einer Handlungsempfehlung für Keramikimplantate gemacht.
Eine Testreihe zur Diagnostik von okklusaler Karies mit verschiedenen Intraoralscannern mit Transilluminations- bzw. Fluoreszenztechnologie, durchgeführt von einem Team der Universität Gießen, belegte den Geräten in ...
Wie bereits in der plastischen Chirurgie erfolgreich verwendet, lässt sich auch in der Zahnmedizin mit selbst aufquellenden osmotischen Hydrogel-Expandern eine Weichgewebeexpansion als Vorbereitung zur ...
In einer kleinen Pilotstudie mit Patienten mit Alveolarkammatrophie und geplanter Sinusbodenaugmentation konnten Wissenschaftler der Universität Hamburg die Eignung der Magnetresonanztomografie (MRT) zur Knochenvolumenmessung als strahlungsfreie Alternative mit einer vergleichbaren Genauigkeit von Computertomografie und Cone-Beam-Computertomografie (CBCT) nachweisen.
Digitale Technologien erweisen sich auch beim periimplantären Weichgewebsmanagement als wertvoll, weil damit oft eine präzisere, komfortablere und raschere Beurteilung erfolgt. Aber auch bei der Planung und ...
Bei der gesteuerten Knochenregeneration gilt die Verwendung von autologem Knochen als Goldstandard. Jedoch ist der Einsatz mit einer weiteren Operation verbunden, was v. a. bei Patienten mit Komorbiditäten gut ...
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Wenn im Rahmen der gesteuerten Knochenregeneration eine besonders hohe Stabilität im Bereich des Knochendefekts benötigt wird, werden v. a. nicht resorbierbare Materialien (z. B. Titannetze, titanverstärkte Membranen) eingesetzt. Ein Fallbericht gibt Einblick in neueste Forschungen mit einer stabilen, vollständig resorbierbaren Magnesiummembran.